Poetenleben
Auf Grund der Ermittlungen, die wir veranstalten zu sollen geglaubt haben, können wir sagen, daß dieser Poet eine verhältnismäßig mangelhafte, d. h. dürftige Erziehung genoß, und wir fühlen uns daher berechtigt, Fragen wie folgende aufzuwerfen:
Woher schöpfte er das unerläßiche bißchen Bildung, das nach unserem Dafürhalten ein Poet notwendigerweise besitzen muß?
Die Antwort lautet:
Es gibt ja Lesesäle voll Lesestoff in der Welt. Zum Teil liegen diese Lesezimmer ja sogar im Grünen, derart, daß der emsige Leser, wenn er am offenen Fenster sitzt, noch eine Augen- und Ohrenfreude mithat, wofür er Gott dankt.
Haben wir nicht außerdem gefälligst Stadtbibliotheken, die jedem jungen, unbescholtenen Menschen zugänglich sind und zum Vorteil gereichen?
Der Poet, den wir hier im Auge haben, scheint früh schon einen gewissen Bildungsdurst heftig bewiesen und freundlich an den Tag gelegt zu haben, was selbstverständlich durchaus anerkennenswert ist.
Einem uns zu Ohren gekommenen Gerücht, das uns sagte, daß unser Gegenstand hier eine Zeitlang Straßen gefegt und gereinigt haben soll, schenken wir deshalb entweder nur äußerst geringen oder lieber überhaupt keinen Glauben, weil wir zu wissen meinen, daß da eher Dichtung und Phantasie als Wahrheit und Wirklichkeit mitgespielt haben werden.
Besprochener war vielmehr zu seinem sicherlich absolut nicht geringen Nutzen zeitweilig in der Abteilung für Inseratenwesen einer bedeutenden Verlagsanstalt tätig, womit wir deutlich genug dartun, daß es sich in diesem Poetenleben mehr um sorgsame, saubere Schreib- als um Arbeit mit dem Straßenbesen handelte.
In dem Dasein, das uns interessiert, spielte die feinsinnige, graziös und behend über das Blatt Papier hinschweifende, allerlei niedliche, zierliche Zahlen und Sätze zeichnende, spitzige, zartes Schreibfeder offenbar von jeher eine ausschlaggebende Rolle.
Hammerschläge und Axthiebe sind und waren hier so gut wie gänzlich ausgeschlossen, und mit Nägeln hat Reflektant oder Mittelpunkt dieser Zeilen vermutlich nur immer insoweit irgend etwas zu tun gehabt, als er an die Wand seines Zimmers womöglich einmal ein Bild nagelte und heftete, woraus wohl ohne geringste Bedenken der Schluß gezogen werden darf, daß er weder je im Leben schlosserte, noch jemals schreinerte, was ja, falls es vorgekommen sein könnte, übrigens durchaus nicht weiter übel gewesen wäre.
Wir und solche, die ähnlich denken wie wir, stehen auf dem Standpunkt, der die Überzeugung gibt, daß jegliche fleißig begonnene und mit festem Willen weitergetragene Arbeit den adelt, der sie verrichtet.
Ob nun eine Speditionsfirma hier in Betracht kommt oder eine Bankanstalt allerersten Ranges ins Gewicht fällt, oder ob eine stille, verborgene Rechtsanwaltei (Advokatur) mehr oder weniger bedeutsam am Dichterleben mitwirkte oder nicht: dieses zu prüfen muß doch wohl zunächst völlig nebensächlich sein, und es werden uns derlei Dinge vorläufig merklich kühl lassen können.
Wir haben uns hier, wie uns scheint, mehr um innere als um äußere Beziehungen zu kümmern und mehr mit Merkwürdigkeiten als mit Oberflächlichkeiten zu beschäftigen. Inneres weist zwar unserer Meinung nach immer auch auf Äußeres hin, wie denn z. B. Regierungen innere so gut wie äußere Angelegenheiten zu behandeln haben und umgekehrt.
Uns genügt einstweilen die Tatsache sehr, daß wir in der angenehmen Lage sind, mit nicht wieder umzustürzender oder wegzufegender Bestimmtheit feststellen zu können, daß Gegenstandant oder Zielscheibe Handelsbeflissener war, und als solcher stets eifrig und aufrichtig bemüht gewesen ist, feinste Zeugnisse sowohl wie beste und glänzendste Empfehlungen einzuheimsen.
Nebenbei scheint er freilich schon sehr früh angefangen zu haben, auf kleine Streifen Papier Gedichte zu schreiben. Er saß bei jederlei Wetter, zu jeder Tages- und Jahreszeit in allerlei geheizten oder ungeheizten Zimmern, Gelassen und Gemächern, um sich mit mehr oder weniger Genugtuung in der denkbar äußersten Weltentlegenheit zeitweise wenigstens seinen Phantasien zu überlassen.
Zu bemerken ist hiebei, daß wir uns jeden Urteiles über den Poeten entschlossen sind zu enthalten. Wir teilen einfach hübsch mit, was uns gelungen ist in Erfahrung zu bringen. Fest steht immerhin, daß der Poet überaus eigensinnig zu verfahren beliebte.
Warum tat er das? Hm!
Wenn sich bewahrheiten sollte, was einige zweifellos nette und artige Leute behauptet haben und noch immer behaupten, nämlich, daß unser Held und jugendlicher Liebhaber zu einer Zeit, wo er als flotter, pflichteifriger Hilfsbuchhalter auf dem und dem Transportversicherungsinstitut beschäftigt war, auf Fließ- oder Löschpapier, wie man es für dicke Foliantenbücher und feierliche, tiefernsthafte Hauptbücher zu verwenden pflegt, seiner Herren Bureaukollegen beziehungsweise Herren Vorgesetzten respektable, löbliche Köpfe abzeichnete, dermaßen gleichsam hochinteressante Dresdener Bilderkabinette wie Münchener Gemäldegalerien genialisch produzierend – so mag das ja an sich gewiß ganz nett und höchst spaßhaft oder verhältnismäßig recht amüsant sein.
Für kennzeichnend können wir indessen derartige Übungen kaum halten; höchstens würden dieselben unter Umständen beweisen, daß zweifellos nebenher vortrefflicher, junger Mann hin und wieder, wie es scheint, durch seine Obliegenheiten nicht besonders stark beansprucht war, was man ja lebhaft geneigt sein könnte zu bedauern.
Mitgeteilt wurde und wird, daß einer der Herren, deren behagliche Bildnisse der Poet anfertigte, demselben bei Gelegenheit gesagt haben soll:
„Ei, ei, Sie haben Talent. Warum gehen Sie jedoch zwecks weiterer Ausbildung nicht schleunig lieber etwa nach München? Hier im Bureau sind nämlich derlei überraschende Kunstleistungen höchlich unpassend. Zeichnerische Begabung muß hier unglücklicherweise ja verkümmern, und wie Sie ahnen werden, sind Taten oder Großtaten eines zukünftigen Genies leider hier nicht recht am Platz.“
Satirische und spöttische Bemerkung, auf die laut Aussage hier Beschriebener erwidert haben soll:
„Unmöglich vermag ich zu glauben, daß ich, wie Sie meinen, geborner Maler wäre. Ungemein starke Anlagen und eine ganz gehörige Ader zum ausübenden Schriftsteller scheinen mir eher in mir zu schlummern. Für Ihren sicher aufrichtig und ehrlich empfundenen, gut gemeinten Wink, kühn nach München zu marschieren, um eine glänzende Existenz zu erobern, danke ich Ihnen herzlich; möchte mir aber immerhin zu bemerken erlauben, daß, ehe ich nach München schwämme und ginge, ich wahrscheinlich viel lieber oder wenigstens fast noch ebenso schnell und gern in den Kaukasus ruderte und spazierte, wo ich Abenteuer antreffen zu können hoffen wollte wie doch wohl sonst nirgends.“
Im Zeugnis, das ihm anläßlich seines Austrittes aus dem Hilfsbuchhalterposten ausgehändigt wurde, stehen unseres Wissens folgende beziehungsreiche wie anspielunggetränkte und gesättigte schöne Worte :
„Er hat sich als höchst brauchbar, ehrlich, fleißig, pflichttreu und talentvoll erwiesen. Auf allerdings durchaus eigenen Wunsch begibt er sich jedoch nachgerade in angemessene Entfernung. Sein ausgezeichnetes Wirken auf Löschpapier wird uns immer unvergeßlich bleiben. Seine künstlerischen Leistungen haben uns derart entzückt, daß wir seinen raschen Austritt herzlich bedauern müssen. Damit er seine zarte feine Begabung nicht gänzlich brach liegen und ruinieren lasse, fühlten wir uns genötigt, ihn flehentlich zu ersuchen, uns zu verlassen. Indem wir ihn ebenso höflich wie dringlich baten, gefällig spazieren zu gehen, wünschten wir ihm auf seine zukünftige beschwerliche Laufbahn alles erdenkliche Glück, und indem er sich entschließt, Abschied von uns zu nehmen, sind wir so zufrieden mit ihm, wie wir keinesfalls auszudrücken vermögen. Die Buchhaltung hat er jederzeit geführt, wie wir vermuten mußten, daß er sie führen werde. Sein Betragen gab im allgemeinen zu weiter keinen als nur zu einigen winzig kleinen Bedenken Anlaß.“
Uns kommt vor, daß in diesem Poetenleben ein ungewöhnlich häufiger Stellen- sowohl wie Ortswechsel stattgefunden habe; wir wollen aber gerne bekennen, daß wir dies einigermaßen begreifen, und zwar deshalb, weil wir notwendigerweise einsehen und zugeben müssen, daß eine junge Seele, die sich berufen fühlt, zu dichten, der Freiheit und der Beweglichkeit bedarf.
Daß sich ein Poet unter allen Umständen zu befreien, zu entfalten suchen müsse, erscheint uns sonnenklar; denn wir sind überzeugt, daß Entfaltung ohne Freiheit sicherlich unmöglich ist. Daneben leuchtet uns sehr wohl ein, daß menschliche Entwicklung nie ganz und gar ohne Situationen ablaufen kann, die ihren Bildner mitunter in ein schlechtes Licht stellen.
Wir behaupten, daß wir solches ohne lange Umschweife anerkennen wollen, wiewohl uns manches eigentlich noch unklar sein muß.
Im kaufmännischen Zentralstellenvermittlungsbureau war Traktant, wie wir zu wissen glauben dürfen, eine nachgerade sattsam bekannte Bewerberfigur. Seine Erscheinung und seine womöglich etwas befremdliche Persönlichkeit lockten daselbst regelmäßig eine Art ironisches Lächeln hervor.
„Ist es wahr, daß Sie Gedichte schreiben?“ fragte man ihn.
„Ja, ich glaube es fast“, gab er sanft, gutmütig und demutvoll zur Antwort. Klar ist, daß solch zarte behutsame Antwort allgemein belächelt werden mußte, was denn auch tatsächlich stattfand.
Da und dort scheint der Poet auch als Vorleser bei hohen Damen stark in Betracht gefallen und ziemlich beliebt gewesen zu sein. Er las Selbstgedichtetes so gut wie anderes mit einem Anstand und mit einer Zungenfertigkeit vor, die, wenn nicht Staunen und Bewunderung, so doch wenigstens Zufriedenheit und Vergnügen erregten.
Mehr schmal und dünn als üppig und reichlich, und eher ungenügend als befriedigend war dagegen das Essen, das er zu essen bekam.
Unseres Ermessens nach kann jedoch auf diese gewiß an sich klägliche und recht leidliche Tatsache kein allzu hohes Gewicht zu legen sein, indem es als ziemlich gleichgiltig betrachtet werden darf, ob ein Poet nur Suppe mit Wurst verzehrt oder ob er ganze Speisekarten voll mitwegißt. Hauptsache scheint doch wohl stets zu sein, daß ihm gute Gedichte entstehen. Die entschlüpfen und entstehen ihm aber bei zarter, dürftiger und magerer Kost entschieden besser als bei irgendwelcher andern, hievon sind wir felsenfest überzeugt.
Einem Poeten steht Schlankheit an; er gewähre einen durchgeistigten Anblick. Schon aus beträchtlicher Entfernung soll man ihm ansehen können, daß er sich verhältnismäßig mehr mit tagelangem Denken als mit stundenlangem materiellem Schwelgen abgibt. Dickleibige Dichter sind etwas wie ein Ding der Unmöglichkeit. Dichten heißt nicht dick werden, sondern heißt fasten und entbehren. Von solcherlei Auffassung auch nur einen Schuh oder eine Handbreit abzuweichen, soll für uns ausgeschlossen sein, und es wird niemandem gelingen, uns hinsichtlich des Ausgesprochenen irgendwelche andere Denkart aufzuzwingen oder abzunötigen.
Übrigens dürften ja den Poeten von Zeit zu Zeit wohlhabende, freigebige Leute zum Essen eingeladen haben, was wir aber allerdings höchstens nur vermuten können. Diesbezügliche Beweise herbeizuschaffen ist uns, so sehr wir uns Mühe gegeben haben mochten, leider nicht möglich gewesen.
Soviel uns auszukundschaften gelungen ist und soweit wir glücklicherweise zu Kenntnis haben gelangen können, war er äußerst haushälterisch und sparsam, ja vielleicht in dieser oderjener Hinsicht sogar ein wenig geizig.
Auslagen, Kosten, Spesen gab es für ihn erstaunlich wenig. Schneidern und Ärzten hat er jahraus, jahrein fast so viel wie nichts zu verdienen gegeben.
Ausgesprochener treuer Freund von Wanderungen, der er war, verkehrte er intensiv mit Schuhmachern, denen er die wichtige Aufgabe übertrug, zerrissenes, zerlöchertes Schuhwerk auszubessern und wiederherzustellen.
Was die Kleidung betrifft, so trug er meistens geschenkte Anzüge. Zwingende Ursache, zu Medizinern zu springen, hatte er keine, weil es ihm weiter an Gesundheit nicht fehlte und er folglich nicht das geringste Übelbefinden aufzuweisen haben konnte, was natürlich für ihn von großem Vorteil war. Er ersparte ebenso gut Geld wie Zeit damit. Ärzte freilich vermochten ihn kaum zu loben. Doch wir erinnern hier an den alten Spruch, der bekanntlich lautet, daß man es leider Gottes auch mit bestem Willen nicht jedermann recht machen kann. Irgendwie und -wo stößt der vorzüglichste Mensch an.
Wie er zur Politik stand, wollen wir einstweilen lieber ununtersucht lassen; ebenso wenig sollen wir ausmitteln oder nur anfragen wollen, ob er fleißig zur Kirche ging oder nicht. Alltägliches, Natürliches, Nützliches, Dienliches und Praktisches war es, das ihm nahe lag. Er scheint das von seinem Vater geerbt zu haben.
„Dem heranwachsenden Kinde schleichen Vater und Mutter leise durch das Leben nach“, glauben wir bei der und der Gelegenheit, bei dem und dem passenden Anlaß gesagt zu haben. Schule und Elternhaus haben bedeutenden Einfluß. Die Charaktereigentümlichkeiten beider Eltern … doch dies sind tiefsinnige Dinge, die wir vorziehen unberührt zu lassen.
Vom Vater ging unter anderem jedenfalls eine Spur und Portion Ironie auf ihn über, die ihm nachlief und treulich anhing wie dem Herrn oder der Herrin das folgsame Hündchen, das nicht aufhört, folgsam und anhänglich zu sein, obschon es vielleicht manchmal Schläge kriegt.
Falls wir uns nicht irren, so arbeitete er einmal zirka acht Tage lang im Kontor eines Elektrizitätswerkes. Nach Verlauf genannter ungewöhnlich kurzer Zeit beschied ihn der Herr Direktor auf das Direktionszimmer, wo er ihm mit kühlen, vielleicht etwas verbogenen, verlegenen, aber ungeheuer vornehmen Worten auseinandersetzte, daß in hohen, höhern und höchsten Industriebetrieben, die ja, wie allgemein bewußt sei, auf nur allerfeinsten und gediegensten Voraussetzungen beruhen, Menschen unmöglich geduldet werden können, von denen es erstens heißt, daß sie dichten, und von denen es zweitens verlautet, daß sie Umgang mit Leuten pflegen, die nicht zur bessern und besten Klasse zählen.
Der Poet ging in der Tat hin und wieder mit nicht sonderlich sauberen Elementen um. Er war in dieser Hinsicht nicht immer sehr klug, dafür aber wenigstens menschlich.
An Etablissementen und Handelshäusern, worin er zu seinem mehr oder weniger starken und großen Nutzen tätig war, sind ferner zu nennen:
Eine an schäumender, blauer Aare gelegene Bierbrauerei, eine von reizender Architektur und lieblicher Landschaft umgebene Hilfs- oder Spar- und Leihkasse, eine Nähmaschinenfabrik, wo er sich prächtig bewährte, eine Strumpfbandweberei, wo er den Schatz seiner Kenntnisse durchaus nicht unwesentlich vermehrte.
Demnach handelt es sich in diesem kleinlichen, wie wir sagen möchten, proletarischen Poetenleben hauptsächlich um Arbeit in allerhand Bureaus und Schreibstuben, um mancherlei Stellenwechsel, sozusagen also um durchaus Alltägliches und Gewöhnliches, d. h. eigentlich um zweierlei: um Bureauarbeit und um Landschaft, um ein Stellenbekleiden und ein Stellenpreisgeben, um ein Herumwandern in warmer, freier Natur und um ein Sitzen, Festkleben und Schreiben an kaufmännischen Schreibtischen, die man Pulte nennt; um Freiheit sowohl wie um Gefangenschaft, um Ungebundenheit sowohl wie um Fessel; um Not, Bedürfnis, Sparsamkeit sowohl wie um üppiges, freches, fröhliches Verschwenden und köstliche, schwelgerische Genüsse, um harte, saure Arbeit sowohl wie um taugenichtsiges, tagediebiges, ins Geratewohl und Gehabdichwohl hineinlebendes, atmendes Vergnügen, um strenge Pflichterfüllung sowohl wie um vergnügliches, rötliches, bläuliches oder grünliches Schlendern, Spazieren und Vagabundieren.
Aus solchen und ähnlichen Dingen empfing der Poet seinen poetischen Grund und Boden. Die Jahreszeiten, Phantasie, Musik und Liebe, Stadt und Land und die Malerei, die Gefühle und Gedanken, das Leben und die wachsende Bildung gaben seiner Poesie die Nahrung, deren sie zu ihrem gesunden Gedeihen bedurfte.
Derart lebte er hin.
Was aus ihm wurde, wie es ihm später ergangen sein mag, entzieht sich unserer Kenntnis. Weitere Spuren vermochten wir einstweilen nicht zu entdecken. Vielleicht wird uns das ein anderes Mal gelingen. Was noch irgendwie zu unternehmen sein kann, wird sich zeigen. Wir wollen sehen, und sobald etwas Neues ausfindig zu machen gewesen sein wird, soll es, falls nur auch dafür schon wieder genügend neues gütiges Interesse voraussetzen zu dürfen freundlich gestattet worden wäre, mit Vergnügen mitgeteilt sein.
Oktober 1916 in „Die weissen Blätter“
in Poetenleben, 1917
Dichtersleven
Op basis van de onderzoeken die wij meenden te moeten instellen kunnen wij zeggen dat deze dichter een betrekkelijk gebrekkige, d.w.z. armoedige opvoeding heeft genoten, en wij voelen ons daarom gerechtigd om vragen aan de orde te stellen als de volgende:
Waar haalde hij dat onontbeerlijke beetje ontwikkeling vandaan dat een dichter naar onze mening noodzakelijkerwijs moet hebben?
Het antwoord luidt:
Er bestaan leeszalen vol leesstof in deze wereld. Voor een deel liggen deze leeszalen zelfs zodanig in het groen dat de ijverige lezer, als hij bij het open raam zit, er nog een genot voor oog en oor bijheeft, waarvoor hij God bedankt.
Hebben wij dan niet bovendien zo mogelijk nog stadsbibliotheken die voor ieder jong, onberispelijk mens toegankelijk zijn en hem tot voordeel strekken?
De dichter die wij hier op het oog hebben schijnt al vroeg vurig getuigd te hebben van een zekere ontwikkelingsdorst en die welwillend aan de dag te hebben gelegd, wat vanzelfsprekend absoluut prijzenswaardig is.
Aan een ons ter ore gekomen gerucht dat ons vertelde dat ons onderwerp hier een tijdlang straten zou hebben geveegd en schoongemaakt, hechten wij slechts uiterst weinig of liever helemaal geen geloof omdat wij menen te weten dat daar eerder verbeelding en fantasie dan waarheid en werkelijkheid bij zal hebben meegespeeld.
De besprokene was veeleer tot zijn zeker absoluut niet geringe nut tijdelijk werkzaam op de afdeling voor het advertentiewezen van een belangrijk uitgeversbedrijf waarmee wij duidelijk genoeg aantonen dat het in dit dichtersleven meer ging om zorgzame, zuivere schrijfarbeid dan om arbeid met de straatbezem.
In het leven dat ons interesseert speelde de puntige, tedere schrijfpen, die fijnzinnig, gracieus en behendig over het blad papier ronddolend allerlei leuke, sierlijke getallen en zinnen optekende, van oudsher duidelijk een doorslaggevende rol.
Hamer- en bijlslagen zijn en waren hier zo goed als totaal uitgesloten, en met spijkers heeft reflectant of middelpunt van deze regels vermoedelijk altijd alleen in zoverre iets te maken gehad dat hij aan de muur van zijn kamer mogelijk een keer een afbeelding heeft vastgespijkerd en bevestigd, waaruit wel zonder de geringste bedenking de conclusie mag worden getrokken dat hij in zijn leven zowel nooit bankwerker als nooit meubelmaker is geweest, wat overigens, als het ooit voorgekomen zou zijn, toch ook verder absoluut niet erg was geweest.
Wij en mensen die net zo denken als wij staan op het standpunt dat ons de overtuiging verschaft dat elke vlijtig begonnen en met vaste wil doorgezette arbeid hem die het uitvoert adelt.
Of hier nu een expeditiefirma in aanmerking komt of een bankinstelling van de allerhoogste rang van invloed is, of dat er een stille, verborgen rechtsverdediging (advocatuur) in meer of minder belangrijke mate aan het schrijversleven meewerkte of niet: dit alles verifiëren is vooralsnog toch echt volslagen onbelangrijk, en dergelijke zaken zullen ons voorlopig merkbaar koud kunnen laten.
We hebben ons hier naar het lijkt meer te bekommeren om interne dan om externe betrekkingen en meer bezig te houden met eigenaardigheden dan met oppervlakkigheden. Iets interns verwijst weliswaar naar onze mening ook altijd naar iets externs, zoals b.v. regeringen uiteindelijk net zo goed interne als externe aangelegenheden te behandelen hebben, en omgekeerd.
Voor ons volstaat het feit voorlopig uitstekend dat wij in de aangename positie verkeren om met niet meer omver te gooien of weg te vegen zekerheid vast te kunnen stellen dat objectief of doelwit handelsbediende was, en als zodanig steeds ijverig en oprecht zijn best heeft gedaan om de chicste getuigenissen alsmede de beste en schitterendste aanbevelingen binnen te halen.
Daarnaast schijnt hij echter al heel vroeg begonnen te zijn met het schrijven van gedichten op kleine strookjes papier. Hij zat bij ieder weertype, op ieder tijdstip van de dag of het jaar in allerlei verwarmde of onverwarmde kamers, hokken en vertrekken om zich tenminste een tijdje met meer of minder voldoening in de grootst denkbare afzondering over te geven aan zijn fantasieën.
Hierbij dient te worden opgemerkt dat wij vastbesloten zijn ons te onthouden van ieder oordeel over de dichter. We delen gewoon vriendelijk mee wat we hebben kunnen achterhalen. Hoe dan ook staat vast dat de dichter uiterst eigenzinnig te werk wenste te gaan.
Waarom deed hij dat? Hm!
Als het waar zou blijken te zijn wat enkele ongetwijfeld nette en beschaafde lieden hebben beweerd en nog altijd beweren, namelijk dat onze held en jeugdige vriend in een periode waarin hij als vlotte, plichtsgetrouwe hulpboekhouder op dat en dat verzekeringsinstituut voor transport werkte, op vloeipapier, zoals dat voor dikke folioboeken en plechtige, bloedserieuze grootboeken wordt gebruikt, respectabele, lofwaardige hoofden natekende van zijn heren kantoorcollega’s of beter gezegd van zijn meerderen, als het ware zo geniaal dat ze uiterst interessante prentenkabinetten in Dresden of schilderijenmusea in München in gedachten riepen – dan kan dat op zich beslist heel aardig en hoogst grappig of naar verhouding zeer amusant zijn.
Voor karakteristiek kunnen we dergelijke gewoonten toch nauwelijks aanzien; hoogstens zouden ze eventueel bewijzen dat deze verder ongetwijfeld voortreffelijke jongeman zich af en toe naar het lijkt niet bijzonder sterk aangesproken voelde door zijn verplichtingen, waarbij je geneigd kan zijn om dat hevig te betreuren.
Er werd en wordt verteld dat een van die heren, van wie de dichter gezellige portretten vervaardigde, bij gelegenheid tegen hem gezegd zou hebben:
“Nou, nou, u heeft talent. Maar waarom gaat u voor verdere scholing niet meteen naar München bijvoorbeeld? Hier op kantoor zijn dergelijke verrassende kunstprestaties hogelijk misplaatst. Tekentalent is hier immers ongelukkig genoeg gedoemd om te verkommeren, en zoals u zult vermoeden, zijn daden of grootse daden van een toekomstig genie hier niet echt op hun plaats.”
Een satirische en spottende opmerking, waarop de hier beschrevene volgens iemands verklaring zou hebben geantwoord:
“Ik kan onmogelijk geloven dat ik, zoals u denkt, een geboren schilder ben. Het lijkt mij eerder dat er ongemeen sterke talenten en een zeer geduchte aanleg voor praktiserend schrijverschap in mij sluimeren. Voor uw zeer oprechte en eerlijk gevoelde, goed bedoelde hint om dapper naar München op te rukken teneinde een glanzend bestaan te veroveren dank ik u hartelijk; maar ik wil me toch graag de opmerking veroorloven dat ik, voordat ik naar München zou zwemmen en lopen, waarschijnlijk veel liever of minstens bijna nog even gauw en graag in de Kaukasus zou roeien en wandelen waar ik op avonturen hoop te kunnen stuiten die je toch echt nergens anders kan beleven.”
In het getuigschrift, dat hem naar aanleiding van zijn uittreding uit de baan van hulpboekhouder werd overhandigd, staan zoals wij weten de volgende even veelzeggende als van zinspelingen doordrenkte en verzadigde mooie woorden:
“Hij heeft zich als uiterst betrouwbaar, eerlijk, vlijtig, plichtsgetrouw en talentvol betoond. Absoluut geheel op eigen verzoek gaat hij echter keurig met ontslag. Zijn uitmuntende werken op vloeipapier zullen voor ons altijd onvergetelijk blijven. Zijn artistieke prestaties hebben ons zo verrukt dat wij zijn voortijdige uittreding alleen maar diep kunnen betreuren. Opdat hij zijn delicate, verfijnde begaafdheid niet helemaal braak zou laten liggen en zou ruïneren, voelden wij ons genoodzaakt hem smekend te verzoeken om ons te verlaten. Door hem even hoffelijk als dringend te vragen lekker te gaan wandelen wensten wij hem al het denkbare geluk in zijn toekomstige zware loopbaan, en door zijn besluit afscheid van ons te nemen zijn wij zo tevreden over hem dat we er volstrekt geen woorden voor kunnen vinden. De boekhouding heeft hij te allen tijde gevoerd zoals mij mochten vermoeden dat hij die zou voeren. Zijn gedrag gaf in het algemeen verder geen aanleiding tot bedenkingen zij het slechts tot enkele piepkleine.”
Het komt ons voor dat er in dit dichtersleven een ongewoon veelvuldige wisseling heeft plaatsgevonden van zowel baan als van woonplek; maar we willen graag bekennen dat we dit enigszins begrijpen, en wel omdat we noodzakelijkerwijs moeten inzien en toegeven dat een jonge ziel die zich geroepen voelt om te dichten vrijheid en beweeglijkheid nodig heeft.
Dat een dichter zich onder alle omstandigheden moet proberen te bevrijden, te ontplooien, lijkt ons zonneklaar; want we zijn ervan overtuigd dat ontplooiing zonder bevrijding beslist onmogelijk is. Daarnaast is het voor ons overduidelijk dat menselijke ontwikkeling nooit geheel en al kan verlopen zonder situaties die de veroorzakers daarvan af en toe in een slecht daglicht stellen.
Wij houden staande dat wij dergelijke zaken zonder veel omhaal willen aanvaarden ofschoon er voor ons eigenlijk nog heel wat onopgehelderd blijft.
In het centrale arbeidsbemiddelingsbureau voor handel was betrokkene, zoals wij mogen menen te weten, zo langzamerhand een genoegzaam bekende sollicitantenfiguur. Zijn verschijning en zijn wellicht ietwat bevreemdende persoonlijkheid lokten daar regelmatig een soort ironische glimlach uit.
“Is het waar dat u gedichten schrijft?” werd hem gevraagd.
“Ja, ik geloof het bijna”, gaf hij zacht, goedmoedig en vol deemoed ten antwoord. Het is duidelijk dat er om zo’n zachtzinnig behoedzaam antwoord geglimlacht moest worden, wat dan ook daadwerkelijk gebeurde.
Hier en daar schijnt de dichter ook als voorlezer bij chique dames sterk de aandacht te hebben getrokken en tamelijk geliefd te zijn geweest. Hij las zelfgedicht werk, evengoed als dat van anderen, voor met een correctheid en een welbespraaktheid die, zo niet verbazing en bewondering, dan toch tenminste tevredenheid en genoegen opwekten.
Meer karig en pover dan copieus en rijkelijk, en eerder onvoldoende dan bevredigend was daarentegen het eten dat hij te eten kreeg.
Naar ons oordeel kan aan dit op zich beslist beklagenswaardige en zeer aannemelijke feit toch geen al te groot belang worden gehecht, doordat het als tamelijk onverschillig mag worden beschouwd of een dichter slechts soep met worst nuttigt of dat hij hele menukaarten in hun geheel weg-eet. Hoofdzaak lijkt toch steeds wel te zijn dat er goede gedichten in hem ontstaan. Maar die ontglippen en ontstaan beslist makkelijker in hem bij lichte, schamele en magere kost dan bij welke andere ook, hiervan zijn we rotsvast overtuigd.
Een dichter past slankheid; dat verschaft een vergeestelijkte aanblik. Al vanaf behoorlijk grote afstand moet je aan hem kunnen zien dat hij zich verhoudingsgewijs meer inlaat met dagenlang nadenken dan met urenlang materieel zwelgen. Diklijvige dichters zijn iets dat totaal onbestaanbaar is. Dichten betekent niet dik worden, maar juist vasten en ontberen. Van een dergelijke opvatting ook maar een schoen of een handbreed afwijken, dat moet voor ons uitgesloten zijn, en het zal niemand lukken om ons met betrekking tot het hier beweerde welke andere denkwijze dan ook op te leggen of af te dwingen.
Overigens zouden van tijd tot tijd welgestelde, vrijgevige lieden de dichter toch voor een maaltijd kunnen hebben uitgenodigd, wat wij echter hoogstens alleen maar kunnen vermoeden. Verschaffing van bewijzen dienaangaande is ons, hoezeer we ons ook moeite getroost mochten hebben, helaas niet mogelijk geweest.
Voor zover de nasporingen ons zijn gelukt en voor zover wij gelukkig genoeg te weten zijn kunnen komen, was hij uiterst zuinig en spaarzaam, ja, misschien in opzicht zus of zo zelfs wel een beetje gierig.
Uitgaven, kosten, bestedingen waren er voor hem verbazingwekkend weinig. Kleermakers en artsen had hij jaar in, jaar uit bijna zo goed als niets te verdienen gegeven.
Als uitgesproken trouwe vriend van voettochten, die hij was, had hij intensief contact met schoenmakers, aan wie hij de belangrijke taak opdroeg om vol scheuren en gaten geraakt schoeisel op te lappen en te herstellen.
Wat zijn kleding betreft, hij droeg meestal cadeau gekregen kostuums. Dwingende redenen om naar medici te rennen had hij niet, omdat het hem verder aan gezondheid niet ontbrak en hij dientengevolge niet de geringste onpasselijkheid had te melden, wat voor hem natuurlijk een groot voordeel was. Hij bespaarde daarmee zowel geld als tijd. Artsen evenwel waren waarschijnlijk niet bij machte hem te prijzen. Maar wij herinneren hier aan de oude spreuk die, zoals bekend, luidt dat je het ook met de beste wil van de wereld jammer genoeg niet iedereen naar de zin kan maken. Op enigerlei plek of wijze geeft zelfs de meest voortreffelijke mens aanstoot.
Hoe hij tegenover de politiek stond, willen wij voorlopig liever ononderzocht laten; net zo min zullen wij te weten komen of maar willen informeren of hij vlijtig ter kerke ging. Het alledaagse, natuurlijke, nuttige, dienstbare en praktische was wat hem na stond. Hij schijnt dat van zijn vader te hebben geërfd.
“Vader en moeder sluipen het opgroeiende kind door het leven zachtjes na”, geloven wij bij die of die gelegenheid, bij die of die passende aanleiding te hebben gezegd. School en ouderlijk huis hebben een belangrijke invloed. De karaktereigenschappen van beide ouders . . . maar dit zijn diepzinnige zaken die wij bij voorkeur onberoerd laten.
Van vaders kant is er onder andere in ieder geval een spoor en portie ironie op hem overgegaan, die hem achternaliepen en trouw aan hem bleven hangen zoals bij de baas of de bazin het volgzame hondje, dat niet ophoudt volgzaam en aanhankelijk te zijn ofschoon het misschien heel wat slaag krijgt.
Als wij ons niet vergissen werkte hij ooit circa acht dagen lang op het kantoor van een elektriciteitscentrale. Na verloop van genoemde korte periode ontbood de directeur hem op zijn directiekamer, waar hij hem in koele, misschien wat kromme, bedeesde, maar reusachtig deftige bewoordingen uiteenzette dat er in hoogwaardige, meer hoogwaardige en meest hoogwaardige industriebedrijven, die immers zoals algemeen bekend louter op de allerfijnste en degelijkste vooronderstellingen berusten, onmogelijk mensen geduld kunnen worden over wie men ten eerste beweert dat ze dichten, en over wie men ten tweede vertelt dat ze omgang hebben met lieden die niet tot de betere en beste klasse behoren.
De dichter ging inderdaad af en toe met niet bepaald fatsoenlijke elementen om. Hij was in dit opzicht niet altijd erg verstandig, maar op zijn minst wel menselijk.
Aan firma’s en handelshuizen, waar hij tot zijn meer of minder sterke en grote voordeel werkzaam was, kunnen verder nog worden genoemd:
Een aan de schuimende, blauwe Aare gelegen bierbrouwerij, een door prachtige architectuur en lieflijk landschap omgeven hulp- of spaar- of leenbank, een naaimachinefabriek waar hij zich voortreffelijk waarmaakte, een kousenbandweverij waar hij zijn schat aan kennis absoluut niet onbelangrijk vergrootte.
Dientengevolge gaat het in dit kleingeestige, we zouden willen zeggen, proletarische dichtersleven hoofdzakelijk om werk in allerlei bureaus en kantoren, om velerlei wisselingen van baan, zogezegd dus absoluut om ‘t alledaagse en ’t gewone, d.w.z. eigenlijk om twee dingen: om kantoorwerk en om landschap, om een baan bekleden en een baan prijsgeven, om rondzwerven in de warme, vrije natuur en om zitten, vastkleven en schrijven aan commerciële schrijftafels, die lessenaars worden genoemd; het gaat evengoed om vrijheid als om gevangenschap, evengoed om ongebondenheid als om dwang; evengoed om nood, behoefte, spaarzaamheid als om overvloedige, brutale, vrolijke verkwisting en kostelijke, zwelgende geneugten, evengoed om harde, zware arbeid als om nietsnutterig, leegloperig plezier dat er op goed geluk en op hoop van zegen op los leeft en ademt; evengoed om strenge plichtsbetrachting als om plezierig, rossig, blauwig of groenig slenteren, wandelen en vagebonderen.
Uit zulke en vergelijkbare dingen ontving de dichter zijn dichterlijke grondslag en basis. De jaargetijden, fantasie, muziek en liefde, stad en land en de schilderkunst, de gevoelens en gedachten, het leven en zijn groeiende ontwikkeling gaven zijn poëzie de voeding die zij nodig had om gezond te gedijen.
Op die wijze leefde hij voort.
Wat er van hem is geworden, hoe het hem later vergaan zou zijn, onttrekt zich aan onze kennis. Verdere sporen konden wij voorlopig niet ontdekken. Misschien gaat ons dat een andere keer lukken. Wat er nog op welke wijze dan ook ondernomen kan worden, dat wijst zich vanzelf. We zullen zien, en zodra er iets nieuws ontdekt zal worden, zal dat, als wij maar zo vrij mogen zijn om te veronderstellen dat ook daarvoor alweer voldoende nieuwe, welwillende belangstelling is, met genoegen aan u worden meegedeeld.
vertaling m.b., 2019